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Welche magischen Wirkungen und Funktionen hat Urolithin A? Welche Produkte werden hinzugefügt?

 Urolithin A ist eine wichtige bioaktive Substanz, die in der Medizin und im Gesundheitswesen weit verbreitet ist. Es ist ein Enzym, das hauptsächlich von den Nieren produziert wird und die Funktion hat, Blutgerinnsel aufzulösen. Die magischen Wirkungen und Funktionen von Urolithin A spiegeln sich hauptsächlich in den folgenden Aspekten wider.

Urolithin A verhindert Muskeldegeneration

1. Fördern Sie die Muskelproteinsynthese und aktivieren Sie den mTOR-Signalweg

Der Säugetierziel-Signalweg von Rapamycin (mTOR) ist ein Schlüsselweg für die Regulierung der Muskelproteinsynthese. Urolithin A kann den mTOR-Signalweg aktivieren und die Proteinsynthese in Muskelzellen fördern.

mTOR kann Signale wie Nährstoffe und Wachstumsfaktoren in Zellen erfassen. Wenn es aktiviert ist, startet es eine Reihe nachgeschalteter Signalmoleküle, wie z. B. die ribosomale Protein-S6-Kinase (S6K1) und das eukaryontische Initiationsfaktor-4E-bindende Protein 1 (4E-BP1). Urolithin A aktiviert mTOR, phosphoryliert S6K1 und 4E-BP1, fördert dadurch die Initiierung der mRNA-Translation und den Ribosomenaufbau und beschleunigt die Proteinsynthese.

Beispielsweise wurde in Experimenten mit in vitro kultivierten Muskelzellen nach Zugabe von Urolithin A beobachtet, dass der Phosphorylierungsgrad von mTOR und seinen nachgeschalteten Signalmolekülen zunahm und die Expression von Muskelproteinsynthesemarkern (wie der schweren Kette von Myosin) zunahm.
Reguliert die Expression des muskelspezifischen Transkriptionsfaktors

Urolithin A kann die Expression muskelspezifischer Transkriptionsfaktoren regulieren, die für die Muskelproteinsynthese und Muskelzelldifferenzierung wesentlich sind. Beispielsweise kann es die Expression des myogenen Differenzierungsfaktors (MyoD) und des Myogenins hochregulieren.

MyoD und Myogenin können die Differenzierung von Muskelstammzellen zu Muskelzellen fördern und die Expression muskelspezifischer Gene aktivieren und dadurch die Muskelproteinsynthese fördern. Im Muskelatrophiemodell nahm nach der Behandlung mit Urolithin A die Expression von MyoD und Myogenin zu, was zur Erhaltung der Muskelmasse und zur Verhinderung des Muskelschwunds beiträgt.

2. Hemmen Sie den Muskelproteinabbau und hemmen Sie das Ubiquitin-Proteasom-System (UPS).

Das UPS ist einer der Hauptwege für den Muskelproteinabbau. Während der Muskelatrophie werden einige E3-Ubiquitin-Ligasen, wie das Muskelatrophie-F-Box-Protein (MAFbx) und das Muskel-RING-Finger-Protein 1 (MuRF1), aktiviert, die Muskelproteine ​​mit Ubiquitin markieren und sie dann über das Proteasom abbauen können.

Urolithin A kann die Expression und Aktivität dieser E3-Ubiquitin-Ligasen hemmen. In Tiermodellversuchen kann Urolithin A die Spiegel von MAFbx und MuRF1 senken, die Ubiquitinierungsmarkierung von Muskelproteinen reduzieren und dadurch den UPS-vermittelten Muskelproteinabbau hemmen und den Muskelabbau wirksam verhindern.

Modulation des Autophagie-lysosomalen Systems (ALS)

ALS spielt eine Rolle bei der Erneuerung von Muskelproteinen und -organellen, eine Überaktivierung kann jedoch auch zu Muskelschwund führen. Urolithin A kann ALS auf ein angemessenes Maß regulieren. Es kann eine übermäßige Autophagie hemmen und einen übermäßigen Abbau von Muskelproteinen verhindern.
Urolithin A kann beispielsweise die Expression von Autophagie-bezogenen Proteinen (wie LC3-II) regulieren, so dass es die Homöostase der Muskelzellumgebung aufrechterhalten und gleichzeitig eine übermäßige Clearance von Muskelproteinen vermeiden kann, wodurch es zum Erhalt der Muskelmasse beiträgt.

3. Verbessern Sie den Energiestoffwechsel der Muskelzellen

Die Muskelkontraktion erfordert viel Energie und die Mitochondrien sind der Hauptort der Energieproduktion. Urolithin A kann die Funktion der Mitochondrien der Muskelzellen verbessern und die Effizienz der Energieproduktion verbessern. Es kann die mitochondriale Biogenese fördern und die Anzahl der Mitochondrien erhöhen.

Beispielsweise kann Urolithin A den Peroxisom-Proliferator-aktivierten Rezeptor γ-Coaktivator-1α (PGC-1α) aktivieren, der ein wichtiger Regulator der mitochondrialen Biogenese ist und die mitochondriale DNA-Replikation und die damit verbundene Proteinsynthese fördert. Gleichzeitig kann Urolithin A auch die Funktion der mitochondrialen Atmungskette verbessern, die Synthese von Adenosintriphosphat (ATP) steigern, ausreichend Energie für die Muskelkontraktion bereitstellen und den durch Energiemangel verursachten Muskelschwund reduzieren.

Reguliert den Zucker- und Fettstoffwechsel und unterstützt die Muskelfunktion

Urolithin A kann den Glukose- und Lipidstoffwechsel von Muskelzellen regulieren. Im Hinblick auf den Glukosestoffwechsel kann es die Aufnahme und Nutzung von Glukose durch Muskelzellen verbessern und sicherstellen, dass Muskelzellen über ausreichend Energiesubstrate verfügen, indem es den Insulinsignalweg oder andere Signalwege im Zusammenhang mit dem Glukosetransport aktiviert.

Im Hinblick auf den Fettstoffwechsel kann Urolithin A die Oxidation von Fettsäuren fördern und so eine weitere Energiequelle für die Muskelkontraktion bereitstellen. Durch die Optimierung des Glukose- und Lipidstoffwechsels erhält Urolithin A die Energieversorgung der Muskelzellen aufrecht und hilft, Muskelschwund zu verhindern.

Urolithin A verbessert den Stoffwechsel

1. Regulieren Sie den Zuckerstoffwechsel und verbessern Sie die Insulinsensitivität
Urolithin A kann die Insulinsensitivität steigern, was für die Aufrechterhaltung der Blutzuckerstabilität unerlässlich ist. Es kann auf Schlüsselmoleküle im Insulinsignalweg einwirken, beispielsweise auf Insulinrezeptorsubstrat-Proteine ​​(IRS).

Im Zustand der Insulinresistenz wird die Tyrosinphosphorylierung des IRS-Proteins gehemmt, was dazu führt, dass der nachgeschaltete Signalweg der Phosphatidylinositol-3-Kinase (PI3K) nicht normal aktiviert wird und die Reaktion der Zelle auf Insulin geschwächt wird.

Urolithin A kann die Tyrosinphosphorylierung des IRS-Proteins fördern und dadurch den Signalweg der PI3K-Proteinkinase B (Akt) aktivieren, sodass Zellen Glukose besser absorbieren und nutzen können. Beispielsweise wurde in Tiermodellversuchen nach der Gabe von Urolithin A die Empfindlichkeit von Muskel- und Fettgewebe gegenüber Insulin deutlich verbessert und der Blutzuckerspiegel wirksam kontrolliert.

Urolithin A

Reguliert die Synthese und den Abbau von Glykogen

Glykogen ist die wichtigste Form der Glukosespeicherung im Körper und wird hauptsächlich in der Leber und im Muskelgewebe gespeichert. Urolithin A kann die Synthese und den Abbau von Glykogen regulieren. Es kann die Glykogensynthase aktivieren, die Glykogensynthese fördern und die Glykogenreserve erhöhen.

Gleichzeitig kann Urolithin A auch die Aktivität glykogenolytischer Enzyme wie der Glykogenphosphorylase hemmen und die Menge an Glykogen reduzieren, die in Glukose zerlegt und ins Blut abgegeben wird. Dies hilft, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und übermäßige Blutzuckerschwankungen zu verhindern. In einer Diabetiker-Modellstudie stieg nach der Behandlung mit Urolithin A der Glykogengehalt in Leber und Muskeln an und die Blutzuckerkontrolle verbesserte sich.

2. Optimieren Sie den Fettstoffwechsel und hemmen Sie die Fettsäuresynthese

Urolithin A hat eine hemmende Wirkung auf den Lipidsyntheseprozess. In der Leber und im Fettgewebe kann es Schlüsselenzyme der Fettsäuresynthese wie Fettsäuresynthase (FAS) und Acetyl-CoA-Carboxylase (ACC) hemmen.

FAS und ACC sind wichtige regulatorische Enzyme bei der De-novo-Synthese von Fettsäuren. Urolithin A kann die Synthese von Fettsäuren reduzieren, indem es deren Aktivität hemmt. Beispielsweise kann Urolithin A im durch eine fettreiche Ernährung induzierten Fettlebermodell die Aktivität von FAS und ACC in der Leber reduzieren, die Synthese von Triglyceriden reduzieren und so die Lipidansammlung in der Leber lindern.

Fördert die Oxidation von Fettsäuren

Neben der Hemmung der Fettsäuresynthese kann Urolithin A auch den oxidativen Abbau von Fettsäuren fördern. Es kann Signalwege und Enzyme aktivieren, die mit der Oxidation von Fettsäuren zusammenhängen. Beispielsweise kann es die Aktivität der Carnitin-Palmitoyltransferase-1 (CPT-1) hochregulieren.

CPT-1 ist ein Schlüsselenzym bei der Fettsäure-β-Oxidation, das für den Transport von Fettsäuren zu den Mitochondrien zur oxidativen Zersetzung verantwortlich ist. Urolithin A fördert die β-Oxidation von Fettsäuren durch die Aktivierung von CPT-1, erhöht den Fettenergieverbrauch, hilft, die Fettspeicherung im Körper zu reduzieren und verbessert den Fettstoffwechsel.

3. Verbessern Sie den Energiestoffwechsel und verbessern Sie die Mitochondrienfunktion

Mitochondrien sind die „Energiefabriken“ der Zellen, und Urolithin A kann die Funktion der Mitochondrien verbessern. Es kann die Biogenese der Mitochondrien regulieren und die Synthese und Erneuerung der Mitochondrien fördern. Beispielsweise kann es den Peroxisom-Proliferator-aktivierten Rezeptor Gamma-Coaktivator-1α (PGC-1α) aktivieren.

PGC-1α ist ein wichtiger Regulator der mitochondrialen Biogenese, der die Replikation mitochondrialer DNA und die Synthese mitochondrialer Proteine ​​fördern kann. Urolithin A erhöht die Anzahl und Qualität der Mitochondrien und verbessert die Energieproduktionseffizienz der Zellen durch die Aktivierung von PGC-1α. Gleichzeitig kann Urolithin A auch die Atmungskettenfunktion der Mitochondrien verbessern und die Synthese von Adenosintriphosphat (ATP) steigern.

4. Regulierung der zellulären Stoffwechselumprogrammierung

Urolithin A kann Zellen bei der Umprogrammierung des Stoffwechsels anleiten und so den Stoffwechsel der Zelle effizienter machen. Unter bestimmten Stress- oder Krankheitsbedingungen kann sich das Stoffwechselmuster der Zelle ändern, was zu einer verringerten Effizienz bei der Energieproduktion und Substanzsynthese führt.

Urolithin A kann metabolische Signalwege in Zellen regulieren, beispielsweise den AMP-aktivierten Proteinkinase (AMPK)-Signalweg. AMPK ist ein „Sensor“ des zellulären Energiestoffwechsels. Nachdem Urolithin A AMPK aktiviert hat, kann es die Zellen dazu veranlassen, vom Anabolismus zum Katabolismus zu wechseln, wodurch Energie und Nährstoffe effizienter genutzt werden und dadurch die allgemeine Stoffwechselfunktion verbessert wird.

Die Anwendung von Urolithin A ist nicht auf den medizinischen Bereich beschränkt. Auch bei Gesundheitsprodukten und Kosmetika gewinnt es zunehmend an Bedeutung. Urolithin A wird vielen Gesundheitsprodukten zugesetzt, um die Immunität zu stärken, die Durchblutung zu verbessern und den Stoffwechsel zu fördern. Diese Produkte liegen meist in Form von Kapseln, Tabletten oder Flüssigkeiten vor und sind auf die Bedürfnisse verschiedener Personengruppen abgestimmt.

Im Kosmetikbereich wird Urolithin A aufgrund seiner Zellregenerations- und Anti-Aging-Eigenschaften häufig in Hautpflegeprodukten eingesetzt. Es kann die Durchblutung der Haut verbessern und die Kollagensynthese fördern, wodurch die Elastizität und Ausstrahlung der Haut verbessert wird. Viele High-End-Hautpflegemarken haben damit begonnen, Urolithin A als Hauptbestandteil zu verwenden, um Anti-Aging-, Reparatur- und Feuchtigkeitsprodukte auf den Markt zu bringen, um dem Streben der Verbraucher nach schöner Haut gerecht zu werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Urolithin A als bioaktive Substanz mit mehreren Funktionen breite Anwendungsaussichten in den Bereichen Medizin, Gesundheitswesen und Schönheit aufweist. Mit der Vertiefung der wissenschaftlichen Forschung wird sich das Anwendungsgebiet von Urolithin A weiter erweitern und mehr Möglichkeiten für die Gesundheit und Schönheit der Menschen bieten.

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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 12. Dezember 2024