LithiumorotatNahrungsergänzungsmittel haben in den letzten Jahren aufgrund ihrer potenziellen gesundheitlichen Vorteile an Popularität gewonnen. Es gibt jedoch immer noch große Verwirrung und Fehlinformationen rund um dieses Mineral und seine Verwendung als Nahrungsergänzungsmittel. In diesem umfassenden Leitfaden behandeln wir alles, was Sie über Lithiumorotat-Nahrungsergänzungsmittel wissen müssen. Zunächst ist es wichtig zu verstehen, dass Lithiumorotat ein natürliches Mineral ist, das zur Unterstützung der psychischen Gesundheit und des allgemeinen Wohlbefindens eingesetzt wird. Dabei handelt es sich um eine Form von Lithium, die mit Orotsäure kombiniert wird, wodurch das Mineral besser in die Zellmembranen eindringen kann. Dies bedeutet, dass im Vergleich zu anderen Lithiumformen niedrigere Dosen von Lithiumorotat verwendet werden können, wodurch das Risiko von Nebenwirkungen verringert wird.
Welche Vorteile hat Lithium für das Gehirn?
Lithiumorotat ist ein Salz, das aus Orotsäure und Lithium gebildet wird. Sein vollständiger Name ist Lithiumorotat-Monohydrat (Orotsäure-Lithiumsalz-Monohydrat) und seine Summenformel lautet C5H3LIN2O4H2O. Lithium- und Orotsäureionen sind nicht kovalent gebunden, können aber in Lösung dissoziieren und freie Lithiumionen erzeugen. Untersuchungen zeigen, dass Lithiumorotat eine höhere Bioverfügbarkeit aufweist als die verschreibungspflichtigen Medikamente Lithiumcarbonat oder Lithiumcitrat (von der US-amerikanischen FDA zugelassene Arzneimittel).
Lithium ist ein Medikament, das in der Medizin häufig zur Behandlung von Depressionen, bipolaren Störungen und anderen psychiatrischen Störungen eingesetzt wird. Allerdings ist die Absorptionsrate von Lithiumcarbonat oder Lithiumcitrat gering und es sind hohe Dosen erforderlich, um therapeutische Wirkungen zu erzielen. Daher haben sie große Nebenwirkungen und sind giftig. Niedrig dosiertes Lithiumorotat hat jedoch entsprechende heilende Wirkungen und ist nebenwirkungsarm.
Bereits in den 1970er Jahren wurde Lithiumorotat als Nahrungsergänzungsmittel gegen bestimmte psychische Erkrankungen wie Alkoholismus und Alzheimer vermarktet.
Ein Teil der Beweise lautet wie folgt:
Alzheimer-Krankheit: Untersuchungen zeigen, dass Lithiumorotat eine hohe Bioverfügbarkeit aufweist und direkt auf Mitochondrien und Gliazellmembranen einwirken kann, um Neuronen zu unterstützen und zu schützen und neurodegenerative Erkrankungen wie die Alzheimer-Krankheit zu verzögern oder zu verbessern.
Neuroprotektion und Gedächtnisverbesserung: Neueste Forschungen in der amerikanischen Medizin haben ergeben, dass Lithium nicht nur dazu beitragen kann, Gehirnzellen vor vorzeitigem Tod zu schützen, sondern sogar die Regeneration von Gehirnzellen fördern kann. Daher kann Lithium den Hippocampus vor Schäden schützen und die Gedächtnisfunktion aufrechterhalten oder verbessern.
Stimmungsstabilisatoren: Lithium (Lithiumcarbonat oder Lithiumcitrat) wird medizinisch zur Behandlung von Depressionen und bipolaren Störungen eingesetzt. Ebenso hat Lithiumorotat diesen Effekt. Aufgrund der deutlich geringeren Dosierung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist es gut verträglich und nebenwirkungsarm.
Wofür ist Lithiumorotat gut?
Die Alzheimer-Krankheit ist eine degenerative Erkrankung des Nervensystems. Klinisch treten bei Patienten Symptome wie Gedächtnisstörungen, Amnesie und Funktionsstörungen der Exekutive auf. Die Hauptursache dieser Krankheit ist noch nicht entdeckt. Unter ihnen wird die Alzheimer-Krankheit auch als Alzheimer-Krankheit bezeichnet. Die meisten Patienten erkranken vor dem 65. Lebensjahr. Dabei handelt es sich um eine Gruppe heterogener Erkrankungen, die durch verschiedene Faktoren verursacht werden. Darüber hinaus erkranken die meisten Patienten nach dem 50. Lebensjahr. Die Krankheit verläuft relativ schleichend und entwickelt sich zu Beginn der Erkrankung langsam. Bei den ersten Symptomen kommt es zu einer zunehmenden Vergesslichkeit.
Im Frühstadium nimmt die Gedächtnisleistung des Patienten langsam ab, zum Beispiel vergisst er bald, was er gerade gesagt oder getan hat, und auch die Denk-, Analyse- und Urteilsfähigkeit des Patienten nimmt ab, aber gleichzeitig auch einige Dinge er hat vorher gelernt, wird auch ablehnen. Der Patient wird sich weiterhin an den Beruf oder die Fähigkeit erinnern. Wenn sich die Krankheit verschlimmert, sind die ersten Symptome des Patienten eine offensichtliche visuell-räumliche kognitive Beeinträchtigung und es wird schwierig sein, sich anzuziehen.
Insbesondere war die Verwendung von Lithium mit einem um 44 % geringeren Demenzrisiko, einem um 45 % geringeren Risiko für die Alzheimer-Krankheit (AD) und einem um 64 % geringeren Risiko für vaskuläre Demenz (VD) verbunden.
Dies bedeutet, dass Lithiumsalze eine potenzielle Präventionsmethode für Demenzerkrankungen wie AD sein könnten.
Unter Demenz versteht man eine schwere und anhaltende kognitive Beeinträchtigung. Klinisch ist es durch einen langsam einsetzenden geistigen Verfall gekennzeichnet, der mit unterschiedlich starken Persönlichkeitsveränderungen, jedoch ohne Beeinträchtigung des Bewusstseins, einhergeht. Es handelt sich eher um eine Gruppe klinischer Syndrome als um eine eigenständige Krankheit. Es gibt viele Ursachen für Demenz, aber die meisten Demenzerkrankungen werden häufig durch Hirnschäden oder Hirnläsionen verursacht, wie z. B. Alzheimer-Krankheit, Parkinson-Krankheit, traumatische Hirnverletzung usw.
Die neuroprotektive Wirkung von Lithiumsalzen
Überprüfung der Auswirkungen von Lithium auf Gehirn und Blut (Überprüfung der Auswirkungen von Lithium auf Gehirn und Blut) In dieser Überprüfung heißt es: „Bei Tieren reguliert Lithium Neurotrophine hoch, einschließlich des aus dem Gehirn stammenden neurotrophen Faktors (BDNF), des Nervenwachstumsfaktors und des Nerven-Trophins 3 (NT3). und Rezeptoren für diese Wachstumsfaktoren im Gehirn.
Lithium stimuliert auch die Proliferation von Stammzellen, einschließlich Knochenmark und neuralen Stammzellen in der subventrikulären Zone, im Striatum und im Vorderhirn. Die Stimulation endogener neuronaler Stammzellen könnte erklären, warum Lithium die Dichte und das Volumen der Gehirnzellen bei Patienten mit bipolarer Störung erhöht. „
Zusätzlich zu den oben genannten Wirkungen kann Lithium auch die Immunfunktion des Körpers verbessern, die Aktivität des Zentralnervensystems regulieren, Sedierung, Ruhe und Neuroprotektion bewirken und neurologische Störungen kontrollieren. Zwei Metaanalysen und eine randomisierte kontrollierte Studie haben neue Türen in der Behandlung von Demenzerkrankungen geöffnet und gezeigt, dass Lithium einen positiven Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit von Patienten mit leichter kognitiver Beeinträchtigung (MCI) und AD hat.
Wer sollte Lithiumorotat nicht einnehmen?
Schwangere und stillende Frauen
Schwangere und stillende Frauen sollten die Einnahme von Lithiumorotat vermeiden. Die Anwendung von Lithiumorotat während der Schwangerschaft und Stillzeit wurde nicht umfassend untersucht und es liegen nur begrenzte Informationen über seine Sicherheit für diese Bevölkerungsgruppen vor. Für schwangere oder stillende Frauen ist es wichtig, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, einschließlich Lithiumorotat, ihren Arzt zu konsultieren, um die Sicherheit von Mutter und Kind zu gewährleisten.
Personen mit Nierenerkrankungen
Lithium wird hauptsächlich über die Nieren ausgeschieden, und bei Personen mit Nierenerkrankungen besteht möglicherweise ein erhöhtes Risiko einer Lithiumanreicherung im Körper. Dies kann zu einer Lithiumtoxizität führen, die potenziell lebensbedrohlich sein kann. Daher sollten Personen mit Nierenerkrankungen die Einnahme von Lithiumorotat vermeiden, es sei denn, sie stehen unter strenger Aufsicht eines Gesundheitsdienstleisters, der ihre Nierenfunktion überwachen und die Dosierung entsprechend anpassen kann.
Menschen mit Herzerkrankungen
Es wurde berichtet, dass Lithiumorotat potenzielle Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System hat, einschließlich Veränderungen der Herzfrequenz und des Herzrhythmus. Personen mit bereits bestehenden Herzerkrankungen wie Herzrhythmusstörungen oder Herzerkrankungen sollten bei der Verwendung von Lithiumorotat Vorsicht walten lassen. Personen mit Herzerkrankungen müssen vor der Anwendung von Lithiumorotat einen Arzt konsultieren, um die potenziellen Risiken und Vorteile auf der Grundlage ihrer spezifischen Krankengeschichte abzuschätzen.
Kinder und Jugendliche
Die Sicherheit und Wirksamkeit von Lithiumorotat bei Kindern und Jugendlichen ist nicht ausreichend belegt. Daher wird allgemein empfohlen, dass Personen unter 18 Jahren die Verwendung von Lithiumorotat vermeiden, es sei denn, sie werden von einem Gesundheitsdienstleister beraten, der die Angemessenheit der Verwendung in bestimmten Fällen beurteilen kann. Kinder und Jugendliche haben besondere physiologische und entwicklungsbedingte Aspekte, die berücksichtigt werden müssen, wenn die Verwendung eines Nahrungsergänzungsmittels, einschließlich Lithiumorotat, in Betracht gezogen wird.
Personen mit Schilddrüsenerkrankungen
Es ist bekannt, dass Lithium die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigt. Daher sollten Personen mit Schilddrüsenerkrankungen wie Hypothyreose oder Hyperthyreose Vorsicht walten lassen, wenn sie die Verwendung von Lithiumorotat in Betracht ziehen. Die Auswirkungen von Lithium auf die Schilddrüsenfunktion können von Person zu Person unterschiedlich sein, und Personen mit Schilddrüsenerkrankungen müssen eng mit ihrem Arzt zusammenarbeiten, um ihre Schilddrüsenfunktion zu überwachen, wenn sie die Verwendung von Lithiumorotat in Betracht ziehen.
So ergänzen Sie Lithium
Daher lässt sich aus der obigen Diskussion erkennen, dass Lithiumsalz sowohl in vivo als auch in vitro eine schützende Wirkung auf Nervenzellen hat. Es kann Emotionen beruhigen und stabilisieren, neurologische Störungen kontrollieren und kann zur Vorbeugung von Alzheimer, Huntington-Krankheit, zerebraler Ischämie usw. eingesetzt werden. Zerebrovaskuläre Erkrankungen. Gleichzeitig kann es auch die hämatopoetische Funktion verbessern und die Immunfunktion des Menschen stärken.
Lithium ist ein natürliches Element, das in der Natur vorkommt und hauptsächlich aus Getreide und Gemüse gewonnen wird. Darüber hinaus weist das Trinkwasser in manchen Gegenden einen höheren Lithiumgehalt auf, was ebenfalls für eine zusätzliche Lithiumaufnahme sorgen kann.
Zusätzlich zu einer kleinen Menge Lithium in Ihrer täglichen Ernährung können Sie es auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zu sich nehmen.
Suzhou Myland Pharm & Nutrition Inc. ist seit 1992 im Geschäft mit Nahrungsergänzungsmitteln tätig. Es ist das erste Unternehmen in China, das Traubenkernextrakt entwickelt und vermarktet.
Mit 30 Jahren Erfahrung und angetrieben von Spitzentechnologie und einer hochoptimierten F&E-Strategie hat das Unternehmen eine Reihe wettbewerbsfähiger Produkte entwickelt und sich zu einem innovativen Unternehmen für Nahrungsergänzungsmittel, maßgeschneiderte Synthesen und Fertigungsdienstleistungen im Bereich Life Science entwickelt.
Darüber hinaus ist Suzhou Myland Pharm & Nutrition Inc. auch ein von der FDA registrierter Hersteller. Die F&E-Ressourcen, Produktionsanlagen und Analyseinstrumente des Unternehmens sind modern und multifunktional und können Chemikalien im Milligramm- bis Tonnenbereich herstellen und entsprechen den ISO 9001-Standards und Produktionsspezifikationen GMP.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 01.08.2024