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Warum Sie Magnesium für Ihre Routine in Betracht ziehen sollten und Folgendes sollten Sie wissen?

Magnesiummangel kommt aufgrund schlechter Ernährung und Lebensgewohnheiten immer häufiger vor. In der täglichen Ernährung macht Fisch einen großen Anteil aus und er enthält viele Phosphorverbindungen, die die Aufnahme von Magnesium behindern. Die Verlustrate von Magnesium in raffiniertem weißem Reis und Weißmehl beträgt bis zu 94 %. Erhöhter Alkoholkonsum führt zu einer schlechten Magnesiumaufnahme im Darm und erhöht den Magnesiumverlust. Gewohnheiten wie das Trinken von starkem Kaffee, starkem Tee und zu salziger Nahrung können zu einem Magnesiummangel in den menschlichen Zellen führen. Daher schlagen Wissenschaftler vor, dass Menschen im mittleren Alter „Magnesium“ essen sollten, also mehr Lebensmittel, die reich an Magnesium sind.

Eine kurze Einführung zum Thema Magnesium

 

Zu den häufigsten Vorteilen von Magnesium gehören:

•Lindert Beinkrämpfe
• Hilft beim Entspannen und Beruhigen
•Hilft beim Schlafen
•Entzündungshemmend
•Muskelkater lindern
•Blutzucker ausgleichen
•Ist ein wichtiger Elektrolyt, der den Herzrhythmus aufrechterhält
•Erhalten Sie die Knochengesundheit: Magnesium arbeitet mit Kalzium zusammen, um die Knochen- und Muskelfunktion zu unterstützen.
•Beteiligt an der Energieproduktion (ATP): Magnesium ist für die Energieproduktion unerlässlich und ein Magnesiummangel kann dazu führen, dass Sie sich müde fühlen.

Es gibt jedoch einen echten Grund, warum Magnesium so wichtig ist: Magnesium fördert die Gesundheit von Herz und Arterien. Eine wichtige Funktion von Magnesium ist die Unterstützung der Arterien, insbesondere ihrer inneren Auskleidung, der sogenannten Endothelschicht. Magnesium ist notwendig, um bestimmte Verbindungen herzustellen, die die Arterien auf einem bestimmten Ton halten. Magnesium ist ein starker Vasodilatator, der anderen Verbindungen dabei hilft, die Arterien geschmeidig zu halten, damit sie nicht steif werden. Magnesium wirkt auch mit anderen Verbindungen zusammen, um die Bildung von Blutplättchen zu hemmen, um Blutgerinnsel oder Blutgerinnsel zu vermeiden. Da Herzerkrankungen weltweit die häufigste Todesursache sind, ist es wichtig, mehr über Magnesium zu erfahren.

Die FDA lässt die folgende gesundheitsbezogene Angabe zu: „Der Verzehr einer Diät, die ausreichend Magnesium enthält, kann das Risiko von Bluthochdruck verringern. Die FDA kommt jedoch zu dem Schluss: Die Beweise sind inkonsistent und nicht schlüssig.“ Sie müssen das sagen, weil so viele Faktoren eine Rolle spielen.

Auch gesunde Ernährung ist wichtig. Wenn Sie sich ungesund ernähren, beispielsweise reich an Kohlenhydraten, hat die alleinige Einnahme von Magnesium keine große Wirkung. Daher ist es schwierig, Ursache und Wirkung eines Nährstoffs genau zu bestimmen, wenn es um so viele andere Faktoren geht, insbesondere um die Ernährung, aber der Punkt ist, dass wir wissen, dass Magnesium einen großen Einfluss auf unser Herz-Kreislauf-System hat.

Magnesiumist eines der unverzichtbaren Mineralstoffe für den menschlichen Körper und das zweitwichtigste Kation in menschlichen Zellen. Magnesium und Kalzium sorgen gemeinsam für die Aufrechterhaltung der Knochendichte sowie der Nerven- und Muskelkontraktionsaktivitäten. Die meisten täglichen Mahlzeiten sind reich an Kalzium, aber es mangelt ihnen an Magnesium. Milch ist beispielsweise die Hauptquelle für Kalzium, kann jedoch nicht ausreichend Magnesium liefern. . Magnesium ist ein wichtiger Bestandteil des Chlorophylls, das Pflanzen ihre grüne Farbe verleiht, und kommt in grünem Gemüse vor. Allerdings liegt nur ein sehr kleiner Teil des Magnesiums in Pflanzen in Form von Chlorophyll vor.

Magnesium spielt eine wichtige Rolle im menschlichen Leben. Der Grund, warum Menschen am Leben bleiben können, hängt von einer Reihe komplexer biochemischer Reaktionen im menschlichen Körper ab, die zur Aufrechterhaltung der Lebensaktivitäten dienen. Diese biochemischen Reaktionen erfordern unzählige Enzyme, um sie zu katalysieren. Ausländische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Magnesium 325 Enzymsysteme aktivieren kann. Magnesium ist zusammen mit Vitamin B1 und Vitamin B6 an der Aktivität verschiedener Enzyme im menschlichen Körper beteiligt. Daher ist es zu Recht, Magnesium als Aktivator der Lebensaktivitäten zu bezeichnen.

Magnesium kann nicht nur die Aktivitäten verschiedener Enzyme im Körper aktivieren, sondern auch die Nervenfunktion regulieren, die Stabilität von Nukleinsäurestrukturen aufrechterhalten, an der Proteinsynthese teilnehmen, die Körpertemperatur regulieren und auch die Emotionen des Menschen beeinflussen. Daher ist Magnesium an nahezu allen Stoffwechselprozessen des menschlichen Körpers beteiligt. Obwohl Magnesium im intrazellulären Gehalt nach Kalium an zweiter Stelle steht, beeinflusst es die „Kanäle“, durch die Kalium-, Natrium- und Calciumionen innerhalb und außerhalb der Zellen transportiert werden, und spielt eine Rolle bei der Aufrechterhaltung des biologischen Membranpotentials. Ein Mangel an Magnesium führt unweigerlich zu gesundheitlichen Schäden.

Magnesium ist außerdem für die Proteinsynthese unverzichtbar und auch für die Hormonproduktion im menschlichen Körper von großer Bedeutung. Es kann eine Rolle bei der Produktion von Hormonen oder Prostaglandinen spielen. Magnesiummangel kann leicht zu Dysmenorrhoe führen, was bei Frauen häufig vorkommt. Im Laufe der Jahre haben Wissenschaftler unterschiedliche Theorien vertreten, aber die neuesten ausländischen Forschungsdaten zeigen dies

Dysmenorrhoe hängt mit einem Magnesiummangel im Körper zusammen. 45 % der Patienten mit Dysmenorrhoe haben deutlich niedrigere Magnesiumspiegel als normal oder unter dem Durchschnitt. Denn Magnesiummangel kann zu emotionaler Anspannung führen und die Ausschüttung von Stresshormonen erhöhen, was zu einem erhöhten Auftreten von Dysmenorrhoe führt. Daher hilft Magnesium bei der Linderung von Menstruationsbeschwerden.

Der Magnesiumgehalt im menschlichen Körper ist viel geringer als der von Kalzium und anderen Nährstoffen. Auch wenn die Menge gering ist, heißt das nicht, dass die Wirkung gering ist. Herz-Kreislauf-Erkrankungen stehen in engem Zusammenhang mit Magnesiummangel: Patienten, die an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung sterben, haben einen extrem niedrigen Magnesiumspiegel im Herzen. Zahlreiche Belege deuten darauf hin, dass die Ursache einer Herzerkrankung nicht ein Herzinfarkt, sondern ein Koronararterienspasmus ist, der eine Herzhypoxie verursacht. Die moderne Medizin hat bestätigt, dass Magnesium eine wichtige regulatorische Rolle bei der Herzaktivität spielt. Durch die Hemmung des Myokards kommt es zu einer Schwächung des Herzrhythmus und der Erregungsleitung, was sich positiv auf die Entspannung und Ruhe des Herzens auswirkt.

Wenn dem Körper Magnesium fehlt, kommt es zu Krämpfen der Arterien, die das Herz mit Blut und Sauerstoff versorgen, was leicht zu einem plötzlichen Herzstillstand und zum Tod führen kann. Darüber hinaus hat Magnesium auch eine sehr gute Schutzwirkung auf das Herz-Kreislauf-System. Es kann den Cholesteringehalt im Blut senken, Arteriosklerose vorbeugen, die Herzkranzgefäße erweitern und die Blutversorgung des Myokards erhöhen. Magnesium schützt das Herz vor Schäden, wenn seine Blutversorgung blockiert ist, und verringert so die Sterblichkeit durch Herzinfarkte. Darüber hinaus haben Wissenschaftler herausgefunden, dass Magnesium Schäden am Herz-Kreislauf-System durch Medikamente oder umweltschädliche Substanzen verhindern und die antitoxische Wirkung des Herz-Kreislauf-Systems verbessern kann.

Magnesium und Migräne

Magnesiummangel führt zu Migräne. Migräne ist eine relativ häufige Erkrankung, und Mediziner haben unterschiedliche Ansichten über ihre Ursache. Nach neuesten ausländischen Daten hängt Migräne mit einem Magnesiummangel im Gehirn zusammen. Amerikanische Mediziner wiesen darauf hin, dass Migräne durch eine Stoffwechselstörung von Nervenzellen verursacht wird. Nervenzellen benötigen Adenosintriphosphat (ATP) zur Energiebereitstellung im Stoffwechsel.

ATP ist ein Polyphosphat, bei dem bei der Hydrolyse die polymerisierte Phosphorsäure freigesetzt wird und die für den Zellstoffwechsel benötigte Energie freisetzt. Allerdings erfordert die Freisetzung von Phosphat die Beteiligung von Enzymen, und Magnesium kann die Aktivität von mehr als 300 Enzymen im menschlichen Körper aktivieren. Bei einem Magnesiummangel im Körper wird die normale Funktion der Nervenzellen gestört, was zu Migräne führt. Experten bestätigten das obige Argument, indem sie den Magnesiumspiegel im Gehirn von Migränepatienten testeten und herausfanden, dass die Magnesiumspiegel im Gehirn bei den meisten von ihnen unter dem Durchschnitt lagen.

Magnesium und Beinkrämpfe

Magnesium kommt hauptsächlich in Nerven- und Muskelzellen des menschlichen Körpers vor. Es ist ein wichtiger Neurotransmitter, der die Nervenempfindlichkeit reguliert und die Muskeln entspannt. Klinisch verursacht Magnesiummangel Funktionsstörungen von Nerven und Muskeln, die sich vor allem in emotionaler Unruhe, Reizbarkeit, Muskelzittern, Tetanie, Krämpfen und Hyperreflexie äußern. Viele Menschen neigen nachts im Schlaf zu Wadenkrämpfen. Medizinisch spricht man von einer „Krampferkrankung“, insbesondere wenn man sich nachts erkältet.

Viele Menschen führen es im Allgemeinen auf einen Kalziummangel zurück, doch eine Kalziumergänzung allein kann das Problem der Beinkrämpfe nicht lösen, da der Mangel an Magnesium im menschlichen Körper auch Muskelkrämpfe und Krampfsymptome verursachen kann. Wenn Sie unter Beinkrämpfen leiden, müssen Sie daher Kalzium und Magnesium ergänzen, um das Problem zu lösen.
Warum liegt Magnesiummangel vor? Wie kann man Magnesium ergänzen?

In der täglichen Ernährung macht Fisch einen großen Anteil aus und er enthält viele Phosphorverbindungen, die die Aufnahme von Magnesium behindern. Die Verlustrate von Magnesium in raffiniertem weißem Reis und Weißmehl beträgt bis zu 94 %. Erhöhter Alkoholkonsum führt zu einer schlechten Magnesiumaufnahme im Darm und erhöht den Magnesiumverlust. Gewohnheiten wie das Trinken von starkem Kaffee, starkem Tee und zu salziger Nahrung können zu einem Magnesiummangel in den menschlichen Zellen führen.

Magnesium ist der „Arbeitsplatzrivale“ von Kalzium. Kalzium befindet sich eher außerhalb der Zellen. Sobald es in verschiedene Zellen gelangt, fördert es die Muskelkontraktion, die Gefäßverengung, die Nervenerregung, die Sekretion bestimmter Hormone und die Reaktion auf Stress. Kurz gesagt, es wird alles in Aufregung versetzen; Und für das normale Funktionieren des Körpers braucht man in den meisten Fällen Ruhe. Zu diesem Zeitpunkt wird Magnesium benötigt, um Kalzium aus den Zellen zu ziehen – Magnesium hilft also dabei, Muskeln, Herz, Blutgefäße zu entspannen (den Blutdruck zu senken), die Stimmung zu verbessern (reguliert die Sekretion von Serotonin, hilft beim Schlafen) und senkt auch Ihren Adrenalinspiegel , Ihren Stress abbauen und kurz gesagt, die Dinge beruhigen.

Wenn nicht genügend Magnesium in den Zellen vorhanden ist und Kalzium hängen bleibt, werden aufgeregte Menschen übermäßig aufgeregt, was zu Krämpfen, schneller Herzfrequenz, plötzlichen Herzproblemen, hohem Blutdruck und emotionalen Problemen (Angstzustände, Depressionen, Konzentrationsschwäche, usw.), Schlaflosigkeit, Hormonstörungen und sogar Zelltod; Im Laufe der Zeit kann es auch zu einer Verkalkung des Weichgewebes (z. B. einer Verhärtung der Blutgefäßwände) kommen.

Obwohl Magnesium wichtig ist, nehmen viele Menschen nicht genug über die Nahrung zu sich, weshalb eine Magnesiumergänzung eine beliebte Option ist. Magnesiumpräparate gibt es in vielen Formen, jede mit ihren eigenen Vorteilen und Absorptionsraten. Daher ist es wichtig, die Form zu wählen, die Ihren Bedürfnissen am besten entspricht. Magnesiumthreonat und Magnesiumtaurat sind eine gute Wahl.

Magnesium-L-Threonat

Magnesiumthreonat entsteht durch die Kombination von Magnesium mit L-Threonat. Magnesiumthreonat hat aufgrund seiner einzigartigen chemischen Eigenschaften und einer effizienteren Durchdringung der Blut-Hirn-Schranke erhebliche Vorteile bei der Verbesserung der kognitiven Funktion, der Linderung von Angstzuständen und Depressionen, der Unterstützung des Schlafs und der Neuroprotektion.

Durchdringt die Blut-Hirn-Schranke: Es hat sich gezeigt, dass Magnesiumthreonat die Blut-Hirn-Schranke wirksamer durchdringt, was ihm einen einzigartigen Vorteil bei der Erhöhung des Magnesiumspiegels im Gehirn verschafft. Studien haben gezeigt, dass Magnesiumthreonat die Magnesiumkonzentration in der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit deutlich erhöhen und dadurch die kognitiven Funktionen verbessern kann.

Verbessert die kognitive Funktion und das Gedächtnis: Aufgrund seiner Fähigkeit, den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen, kann Magnesiumthreonat die kognitive Funktion und das Gedächtnis erheblich verbessern, insbesondere bei älteren Menschen und Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen. Untersuchungen zeigen, dass eine Magnesiumthreonat-Supplementierung die Lernfähigkeit und die Funktion des Kurzzeitgedächtnisses des Gehirns erheblich verbessern kann.

Lindert Angstzustände und Depressionen: Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei der Nervenleitung und dem Neurotransmitter-Gleichgewicht. Magnesiumthreonat kann helfen, Angst- und Depressionssymptome zu lindern, indem es den Magnesiumspiegel im Gehirn wirksam erhöht.

Neuroprotektion: Menschen mit einem Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson. Magnesiumthreonat hat eine neuroprotektive Wirkung und hilft, das Fortschreiten neurodegenerativer Erkrankungen zu verhindern und zu verlangsamen.

Magnesiumtaurat

Magnesiumtaurat ist ein Magnesiumpräparat, das die Vorteile von Magnesium und Taurin kombiniert.

Hohe Bioverfügbarkeit: Magnesiumtaurat hat eine hohe Bioverfügbarkeit, was bedeutet, dass der Körper diese Form von Magnesium leichter aufnehmen und verwerten kann.

Gute Magen-Darm-Verträglichkeit: Da Magnesiumtaurat eine hohe Absorptionsrate im Magen-Darm-Trakt aufweist, ist es normalerweise weniger wahrscheinlich, dass es Magen-Darm-Beschwerden verursacht.

Unterstützt die Herzgesundheit: Magnesium und Taurin tragen beide zur Regulierung der Herzfunktion bei. Magnesium trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Herzrhythmus bei, indem es die Kalziumionenkonzentration in den Herzmuskelzellen reguliert. Taurin hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften und schützt die Herzzellen vor oxidativem Stress und entzündlichen Schäden. Mehrere Studien haben gezeigt, dass Magnesiumtaurin erhebliche Vorteile für die Herzgesundheit hat, indem es hohen Blutdruck senkt, unregelmäßigen Herzschlag reduziert und vor Kardiomyopathie schützt. Besonders geeignet für Menschen mit einem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Gesundheit des Nervensystems: Magnesium und Taurin spielen beide eine wichtige Rolle im Nervensystem. Magnesium ist ein Coenzym bei der Synthese verschiedener Neurotransmitter und trägt zur Aufrechterhaltung der normalen Funktion des Nervensystems bei. Taurin schützt Nervenzellen und fördert die neuronale Gesundheit. Magnesiumtaurat kann Angst- und Depressionssymptome lindern und die Gesamtfunktion des Nervensystems verbessern. Für Menschen mit Angstzuständen, Depressionen, chronischem Stress und anderen neurologischen Erkrankungen

Antioxidative und entzündungshemmende Wirkung: Taurin hat eine starke antioxidative und entzündungshemmende Wirkung, die oxidativen Stress und Entzündungsreaktionen im Körper reduzieren kann. Magnesium hilft außerdem, das Immunsystem zu regulieren und Entzündungen zu reduzieren. Untersuchungen zeigen, dass Magnesiumtaurat durch seine antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften zur Vorbeugung verschiedener chronischer Krankheiten beitragen kann.

Verbessert die Stoffwechselgesundheit: Magnesium spielt eine Schlüsselrolle beim Energiestoffwechsel, der Insulinsekretion und -verwertung sowie der Blutzuckerregulierung. Taurin hilft auch, die Insulinsensitivität zu verbessern, den Blutzucker zu kontrollieren und das metabolische Syndrom und andere Probleme zu lindern. Dadurch ist Magnesiumtaurin wirksamer als andere Magnesiumpräparate bei der Behandlung des metabolischen Syndroms und der Insulinresistenz.

Auch das Taurin in Magnesiumtaurat hat als einzigartige Aminosäure vielfältige Wirkungen:
Taurin ist eine natürliche schwefelhaltige Aminosäure und eine Nicht-Protein-Aminosäure, da es nicht wie andere Aminosäuren an der Proteinsynthese beteiligt ist. Dieser Bestandteil ist in verschiedenen tierischen Geweben weit verbreitet, insbesondere im Herzen, im Gehirn, in den Augen und in der Skelettmuskulatur. Es kommt auch in einer Vielzahl von Lebensmitteln vor, beispielsweise in Fleisch, Fisch, Milchprodukten und Energy-Drinks.

Taurin im menschlichen Körper kann aus Cystein unter der Wirkung der Cysteinsulfinsäure-Decarboxylase (Csad) hergestellt werden oder über die Nahrung aufgenommen und über Taurintransporter von den Zellen aufgenommen werden. Mit zunehmendem Alter nimmt die Konzentration von Taurin und seinen Metaboliten im menschlichen Körper allmählich ab. Im Vergleich zu jungen Menschen nimmt die Taurinkonzentration im Serum älterer Menschen um mehr als 80 % ab.

1. Unterstützen Sie die Herz-Kreislauf-Gesundheit:
Reguliert den Blutdruck: Taurin hilft, den Blutdruck zu senken und fördert die Gefäßerweiterung, indem es das Gleichgewicht von Natrium-, Kalium- und Kalziumionen reguliert. Taurin kann den Blutdruck bei Patienten mit Bluthochdruck deutlich senken.
Schützt das Herz: Es hat eine antioxidative Wirkung und schützt die Kardiomyozyten vor Schäden durch oxidativen Stress. Eine Taurin-Supplementierung kann die Herzfunktion verbessern und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern.

2. Schützen Sie die Gesundheit des Nervensystems:
Neuroprotektion: Taurin hat neuroprotektive Wirkungen und beugt neurodegenerativen Erkrankungen vor, indem es die Zellmembranen stabilisiert und die Calciumionenkonzentration reguliert, wodurch eine Übererregung und der Tod von Neuronen verhindert werden.
Beruhigende Wirkung: Es hat eine beruhigende und anxiolytische Wirkung und hilft, die Stimmung zu verbessern und Stress abzubauen.

3. Sichtschutz:
Netzhautschutz: Taurin ist ein wichtiger Bestandteil der Netzhaut und trägt zur Aufrechterhaltung der Netzhautfunktion und zur Vorbeugung von Sehverlust bei.
Antioxidative Wirkung: Es kann die Schädigung der Netzhautzellen durch freie Radikale verringern und den Sehverlust verzögern.

4. Stoffwechselgesundheit:
Reguliert den Blutzucker: Taurin hilft, die Insulinsensitivität zu verbessern, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und dem metabolischen Syndrom vorzubeugen.
Fettstoffwechsel: Es hilft bei der Regulierung des Fettstoffwechsels und senkt den Cholesterin- und Triglyceridspiegel im Blut.

5.Sportliche Leistung:
Muskelermüdung reduzieren: Taurin kann oxidativen Stress und Entzündungen, die während des Trainings entstehen, reduzieren und Muskelermüdung reduzieren.
Verbesserung der Ausdauer: Es kann die Muskelkontraktionsfähigkeit und Ausdauer verbessern und so die sportliche Leistung verbessern.

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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 29. August 2024